Insgesamt 165 Sängerinnen und Sänger meldeten sich auf den Aufruf des Cäcilienverbands Deutschfreiburgs.

Der Projektchor sollte am Fête des Vignerons unseren Kantonsteil mit Liedern und Trachten präsentieren.

Am 20. Juli fuhr eine erste Gruppe mit 65 Sängerinnen und Sängern, Senslerharscht, Kränzlitöchtern, Trachtenleuten und Fahnenschwingern frohgelaunt und bei schönstem Wetter nach Vevey, um am kantonalen Tag von Freiburg mit Gesang und einem Umzug das Fest zu verschönern. Punkt 12 Uhr gab der Chor ein Konzert mit 15 einstudierten Liedern, viele aus dem Sensebezirk wie „Das macht nis uus“, „Das alte Hüttlein“,
“ Mys Seiseländli“… Unter der Leitung von David A. Sansonnens erfreute die Sängerschar die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer, bildlich umrahmt von Senslerharscht, Kränzlitöchtern, Trachtenleuten und Fahnenschwingern.

 

Um 16 Uhr fand der Freiburger Umzug statt. Auf einer Strecke von ca. 2 km warteten rechts und links unzählige strahlende Gesichter, z.T. in 4er und 5er Reihen, auf die vielen bunten, fröhlichen und aufgestellten Gruppen. Immer wieder sang der Projektchor „Singe macht Früüd – singe isch schön“ und die Leute am Rand johlten, klatschten und freuten sich. Ein unvergessliches Erlebnis. Manch einem Sänger und Sängerin floss sogar eine Freudenträne.

Abends um 22 Uhr ertönte in beiden Cars von Vevey bis nach Bösingen nochmals das ganze Liederprogramm. Müde, aber mit nur glücklichen Gesichtern kehrten alle wieder an ihren
Wohnort zurück. Am 28. Juli besammelten sich die restlichen 100 Sängerinnen und Sänger in
Bösingen, um während 2 Stunden gemeinsam noch einmal die Freiburger- und Senslerlieder aufzufrischen. Sogar mit dem offenen Regenschirm wurde geprobt, da uns diesmal Petrus nicht so gut gesinnt war.

Um 15.30 Uhr fuhren die 100 gut gelaunten Sängerinnen und Sänger, zusammen mit dem Selslerharscht, Kränzlitöchtern und Trachtenleuten trotz Regen Richtung Vevey. Um 18 Uhr gab der riesige Chor ein erstes 45minütiges Konzert mit den einstudierten Liedern, diesmal sogar auf der Freiburgerbühne. „Wau, es tönte grandios“, hörte man anschliessend von Zuhörerinnen und Zuhörern. Um 20.15 Uhr meinte es sogar der Wettergott gut und immer noch voller Freude wurde das ganze Programm mit 15 Liedern zum Besten gegeben. Die Ansagen wurden sehr gut umrahmt vom Dirigenten David A. Sansonnens. Das letzte Lied passte ausgezeichnet zur fröhlichen Stimmung: „Singe macht Früüd – Singe isch schön“.
Müde, aber sehr glücklich, ein tolles Projekt erlebt zu haben, kamen alle gegen Mitternacht in Bösingen mit dem Car zufrieden an.

Ein herzliches Dankeschön dem Dirigenten David A. Sansonnens, dem Cäcilienverband Deutschfreiburg und den 165 Projektsängerinnen und –sängern für die Realisierung dieses Projektes.

„Singe macht Früüd – Singe isch schön“. Viva la musica!

Insgesamt 165 Sängerinnen und Sänger meldeten sich auf den Aufruf des Cäcilienverbands Deutschfreiburgs.

Der Projektchor sollte am Fête des Vignerons unseren Kantonsteil mit Liedern und Trachten präsentieren.

Am 20. Juli fuhr eine erste Gruppe mit 65 Sängerinnen und Sängern, Senslerharscht, Kränzlitöchtern, Trachtenleuten und Fahnenschwingern frohgelaunt und bei schönstem Wetter nach Vevey, um am kantonalen Tag von Freiburg mit Gesang und einem Umzug das Fest zu verschönern. Punkt 12 Uhr gab der Chor ein Konzert mit 15 einstudierten Liedern, viele aus dem Sensebezirk wie „Das macht nis uus“, „Das alte Hüttlein“,
“ Mys Seiseländli“… Unter der Leitung von David A. Sansonnens erfreute die Sängerschar die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer, bildlich umrahmt von Senslerharscht, Kränzlitöchtern, Trachtenleuten und Fahnenschwingern.

 

Um 16 Uhr fand der Freiburger Umzug statt. Auf einer Strecke von ca. 2 km warteten rechts und links unzählige strahlende Gesichter, z.T. in 4er und 5er Reihen, auf die vielen bunten, fröhlichen und aufgestellten Gruppen. Immer wieder sang der Projektchor „Singe macht Früüd – singe isch schön“ und die Leute am Rand johlten, klatschten und freuten sich. Ein unvergessliches Erlebnis. Manch einem Sänger und Sängerin floss sogar eine Freudenträne.

Abends um 22 Uhr ertönte in beiden Cars von Vevey bis nach Bösingen nochmals das ganze Liederprogramm. Müde, aber mit nur glücklichen Gesichtern kehrten alle wieder an ihren
Wohnort zurück. Am 28. Juli besammelten sich die restlichen 100 Sängerinnen und Sänger in
Bösingen, um während 2 Stunden gemeinsam noch einmal die Freiburger- und Senslerlieder aufzufrischen. Sogar mit dem offenen Regenschirm wurde geprobt, da uns diesmal Petrus nicht so gut gesinnt war.

Um 15.30 Uhr fuhren die 100 gut gelaunten Sängerinnen und Sänger, zusammen mit dem Selslerharscht, Kränzlitöchtern und Trachtenleuten trotz Regen Richtung Vevey. Um 18 Uhr gab der riesige Chor ein erstes 45minütiges Konzert mit den einstudierten Liedern, diesmal sogar auf der Freiburgerbühne. „Wau, es tönte grandios“, hörte man anschliessend von Zuhörerinnen und Zuhörern. Um 20.15 Uhr meinte es sogar der Wettergott gut und immer noch voller Freude wurde das ganze Programm mit 15 Liedern zum Besten gegeben. Die Ansagen wurden sehr gut umrahmt vom Dirigenten David A. Sansonnens. Das letzte Lied passte ausgezeichnet zur fröhlichen Stimmung: „Singe macht Früüd – Singe isch schön“.
Müde, aber sehr glücklich, ein tolles Projekt erlebt zu haben, kamen alle gegen Mitternacht in Bösingen mit dem Car zufrieden an.

Ein herzliches Dankeschön dem Dirigenten David A. Sansonnens, dem Cäcilienverband Deutschfreiburg und den 165 Projektsängerinnen und –sängern für die Realisierung dieses Projektes.

„Singe macht Früüd – Singe isch schön“. Viva la musica!