Der Cäcilienverband Deutschfreiburg geht neue Wege, um die chorübergreifende Freude und Begeisterung am gemeinschaftlichen Singen zu fördern.

Zum ersten Mal organisierte der Cäcilienverband Deutschfreiburg vom 17. – 21. Okt. 18 eine Singreise nach Rom.

 

42 Sängerinnen und Sänger, davon 7 ausserhalb des CVDF, meldeten sich für diese Reise an. Die Sängerschar war bunt zusammengewürfelt, Jüngere und Ältere, Frauen und Männer aus 10 Gemeinden des Sensebezirks und 3 ausserhalb.  An drei Treffen, ein Samstag und zwei Abende, wurde die vierstimmige “Messe des Anges Gardiens“ von J. Bovet sowie verschiedene weltliche Lieder gelernt. Auch zuhause wurde fleissig geübt.

Die Ziele dieser Reise waren Freude am gemeinsamen chorübergreifenden Singen, neue Kontakte zu knüpfen, Rom mit seinen Schönheiten zu entdecken und die Kameradschaft zu pflegen.

Am 17. Okt. trafen sich die 42 Sänger/innen gutgelaunt in aller Frühe am Bahnhof Bern zur Reise mit dem Zug nach Rom. Der erste Abend diente dem gemeinsamen Kennenlernen.

Die nächsten zwei Tage wurden Sehenswürdigkeiten besucht, so u.a. das Kolosseum, der Vatikan und der Petersdom.

Im Petersdom war der erste musikalische Höhepunkt. Niemand glaubte daran: Der Chor erhielt die Erlaubnis, vor unzähligen Touristen das Ave Maria von J. Bovet andächtig und gerührt vorzutragen. Der eine oder die andere Sänger/in verdrückte dabei sogar ein Tränchen. Am Abend, in einem Restaurant, erlebte der Chor die italienische Gastfreundschaft. Bei vielen musikalischen Leckerbissen zu Ehren eines Geburtstagskindes wurde die Geselligkeit gepflegt.

Am Samstag liess es sich die Sängerschar nicht nehmen, das Wohnhaus und Grabstätte der Hl. Cäcilia zu besichtigen. Auch dort gab es wieder ein kleines Ständchen.

Am letzten Tag der Reise durften wir in der vollbesetzten Kirche der deutschen Gemeinschaft von Rom, Santa Maria dell’Anima, die Liturgie mit der eingeübten Messe und verschiedenen Gesängen mitgestalten. Nach dem Gottesdienst gab es noch ein Ständchen mit einigen weltlichen Liedern.

Müde, aber mit einem Koffer voll toller Erlebnisse und neu gewonnener Freundschaften kam die Sängerschar am Sonntagabend in Bern an.

Die Erwartungen wurden übertroffen: Es wurde viel gesungen, gelacht, Neues entdeckt und viele neue Bekanntschaften geschlossen.

Eine unvergessliche Reise nahm ihr Ende. Alle hoffen und schwärmen schon von der nächsten geplanten Reise. 

Musik gemeinsam erleben macht glücklich, zufrieden, froh und lässt Herzen erstrahlen. 

Der Cäcilienverband Deutschfreiburg geht neue Wege, um die chorübergreifende Freude und Begeisterung am gemeinschaftlichen Singen zu fördern.

Zum ersten Mal organisierte der Cäcilienverband Deutschfreiburg vom 17. – 21. Okt. 18 eine Singreise nach Rom.

 

42 Sängerinnen und Sänger, davon 7 ausserhalb des CVDF, meldeten sich für diese Reise an. Die Sängerschar war bunt zusammengewürfelt, Jüngere und Ältere, Frauen und Männer aus 10 Gemeinden des Sensebezirks und 3 ausserhalb.  An drei Treffen, ein Samstag und zwei Abende, wurde die vierstimmige “Messe des Anges Gardiens“ von J. Bovet sowie verschiedene weltliche Lieder gelernt. Auch zuhause wurde fleissig geübt.

Die Ziele dieser Reise waren Freude am gemeinsamen chorübergreifenden Singen, neue Kontakte zu knüpfen, Rom mit seinen Schönheiten zu entdecken und die Kameradschaft zu pflegen.

Am 17. Okt. trafen sich die 42 Sänger/innen gutgelaunt in aller Frühe am Bahnhof Bern zur Reise mit dem Zug nach Rom. Der erste Abend diente dem gemeinsamen Kennenlernen.

Die nächsten zwei Tage wurden Sehenswürdigkeiten besucht, so u.a. das Kolosseum, der Vatikan und der Petersdom.

Im Petersdom war der erste musikalische Höhepunkt. Niemand glaubte daran: Der Chor erhielt die Erlaubnis, vor unzähligen Touristen das Ave Maria von J. Bovet andächtig und gerührt vorzutragen. Der eine oder die andere Sänger/in verdrückte dabei sogar ein Tränchen. Am Abend, in einem Restaurant, erlebte der Chor die italienische Gastfreundschaft. Bei vielen musikalischen Leckerbissen zu Ehren eines Geburtstagskindes wurde die Geselligkeit gepflegt.

Am Samstag liess es sich die Sängerschar nicht nehmen, das Wohnhaus und Grabstätte der Hl. Cäcilia zu besichtigen. Auch dort gab es wieder ein kleines Ständchen.

Am letzten Tag der Reise durften wir in der vollbesetzten Kirche der deutschen Gemeinschaft von Rom, Santa Maria dell’Anima, die Liturgie mit der eingeübten Messe und verschiedenen Gesängen mitgestalten. Nach dem Gottesdienst gab es noch ein Ständchen mit einigen weltlichen Liedern.

Müde, aber mit einem Koffer voll toller Erlebnisse und neu gewonnener Freundschaften kam die Sängerschar am Sonntagabend in Bern an.

Die Erwartungen wurden übertroffen: Es wurde viel gesungen, gelacht, Neues entdeckt und viele neue Bekanntschaften geschlossen.

Eine unvergessliche Reise nahm ihr Ende. Alle hoffen und schwärmen schon von der nächsten geplanten Reise. 

Musik gemeinsam erleben macht glücklich, zufrieden, froh und lässt Herzen erstrahlen.